Hello World!

So beginnt fast jedes IT-Lehrbuch.

Die klassische IT hat sich zu einem dynamischen Wissens- und Kommunikationsmedium entwickelt. Eine Recherche ohne das Internet ist nicht mehr vorstellbar. Ganze Wissensparks sind n den vergangenen Jahren entstanden.

Es werden immer mehr Daten nicht mehr nur lokal auf den eigenen Servern vorgehalten, sondern stehen weltweit verteilten Teams online zur Verfügung. Die „Cloud“ ist in aller Munde.

Aus der IT-Einbahnstraße wird ein Dialog.

Mit dem Wandel ändert sich auch der Anspruch an die klassische IT-Abteilung. IT muss sich mitgehen und Wissenspools unterstützen. Es geht nicht mehr um die reine Unterstützung von produktiven Fachabteilungen, sondern um eine Einbindung in Marketingaktivitäten und Unternehmenskommunikation.

Die Grenzen verschieben sich in immer mehr Unternehmensabteilungen. Neben dem Marketing sitzen ganz oft auch Controller mit am Tisch, die möglichst online mit Hilfe von Business Intelligence Tools Zahlen aufbereiten wollen.

Fakt ist: Die IT erfordert breiteres Wissen und ein vernetztes Denken.

Diese Entwicklung hin zu offenen Plattformen birgt auch Gefahren.

Die hochgradig vernetzte IT Welt um uns herum stellt enorme Ansprüche an die IT-Sicherheit. Es geht darum,  nahezu in Echtzeit Angriffe zu detektieren und abzuwehren. Moderne Logging Tools wie ein ELK Stack oder SIEM Installationen sind unabdingbar. Es muss immer auch dafür gesorgt werden, dass Angriffe nachvollziehbar werden. Also zentrales Logging jenseits der angegriffenen Maschinen. Und ein schnelles Monitoring, das bei Überschreitung von Grenzwerten warnt.

Und immer schön über den Tellerrand blicken

Technik muss immer auch kritisch hinterfragt werden. Sei es beim Thema Verzahnung von sozialen Medien als auch beim Versand von Email. Datenschnittstellen und Verschlüsselung darf nicht nur ein Thema für IT-affine Nerds sein. Der normale Anwender sollte in die Lage versetzt werden, Lücken zu erkennen und Ausweichstrategien zu entwickeln.